ADHS
Eine ADHS beginnt im Kindes- und Jugendalter und kann auch im Erwachsenenalter weiter bestehen bleiben. Sie ist eine der häufigsten psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen.
Adoleszentenkrisen treten in der Jugendzeit auf und kennzeichnen sich durch Umbrüche, die einige Jugendliche auch als Krise der Pubertät wahrnehmen. Obwohl diese Krisen normal sind, können sie für die Jugendlichen und ihre Familien belastend sein.
Die Nicht-Bewältigung von bestimmten Entwicklungsaufgaben der Selbstentwicklung und Beziehungsregulation können zu adoleszenten Krisen führen. Diese stellen akute Störungen der Anpassung im Jugendalter dar. Der Begriff Adoleszentenkrise findet sich weder in der ICD-10 noch in der amerikanischen Klassifikation. Sie ist als Begriff für eine Reihe von Störungen zu verstehen, deren gemeinsame Merkmale die Altersabhängigkeit des Auftretens und die meist begrenzte Dauer sind.
Adoleszentenkrisen können sich als Störung der Sexualentwicklung, Autoritäts-, Identitätskrisen, narzisstische Krisen, aber auch als Depersonalisations- und Derealisationserscheinungen äußern und sind als Überspitzung normaler Entwicklungsvorgänge zu erklären.
Adoleszentenkrisen treten in der Jugendzeit auf und kennzeichnen sich durch Umbrüche in den verschiedenen Lebensbereichen, die einige Jugendliche auch als Krise der Pubertät wahrnehmen. Während dieser Phase können Jugendliche mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert sein wie beispielsweise veränderten Beziehungen zu Eltern, anderen Erwachsenen und Freunden, körperliche Veränderungen im Rahmen der Pubertät und emotionale Überforderungen durch die damit einhergehenden hormonellen Veränderungen.
Obwohl diese Krisen normal sind, können sie für die Jugendlichen und ihre Familien belastend sein.
Die Behandlung von Adoleszentenkrisen hängt stark von der Schwere der Symptome und den individuellen Bedürfnissen der Jugendlichen ab. In den meisten Fällen können diese Krisen durch unterstützende Maßnahmen und psychotherapeutische Interventionen erfolgreich bewältigt werden. Im therapeutischen Prozess werden Techniken vermittelt, um besser mit Stress, Ängsten und Selbstzweifeln umzugehen.
Ein gruppentherapeutisches Setting dient dem Austausch mit anderen Betroffenen, sodass folglich das Teilen ähnlicher Erfahrungen zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls führt und gleichzeitig die sozialen Fähigkeiten fördert. Die kognitive Verhaltenstherapie hilft dabei, negative Gedanken zu erkennen und zu verändern und gesunde Wege zu finden mit Problemen umzugehen.
Im Rahmen einer Gesprächs- und psychodynamische Therapie liegt der Fokus darauf, innere Konflikte zu verstehen und zu verarbeiten. Auch systemische Ansätze haben sich als wirksam erwiesen. Hier wird das familiäre Umfeld einbezogen, um die Kommunikation und Beziehungen innerhalb der Familie zu verbessern.
Weitere therapeutische Methoden stellen kreative Therapieansätze dar. Mithilfe von Kunst, Musik oder Theater können Jugendliche ihre Gefühle auf eine andere Weise ausdrücken und verarbeiten.
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Eine ADHS beginnt im Kindes- und Jugendalter und kann auch im Erwachsenenalter weiter bestehen bleiben. Sie ist eine der häufigsten psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen.
Achtsamkeit ist die Fähigkeit, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und Gedanken und Emotionen aus einer distanzierten Perspektive zu betrachten. So hilft Achtsamkeit, in stressigen Zeiten Ruhe und positive Gefühle zu fördern.
In Deutschland leiden jährlich fast zehn Millionen Menschen an einer Angststörung. Wie äußert sie sich und welche Symptome können bei einer Angststörung auftreten?
Alexithymie beschreibt die sogenannte Gefühlsblindheit. Damit ist gemeint, dass es Menschen schwer fällt, Gefühle bei sich selbst und anderen differenziert wahrzunehmen und zu benennen.
Alkoholabhängigkeit (ugs. Alkoholismus, Alkoholsucht) ist eine Suchterkrankung. Sie geht mit körperlichen, psychischen sowie sozialen Folgeschäden einher.
Autismus ist eine komplexe und vielgestaltige neurologische Entwicklungsstörung. Sie zeigt sich bereits vor dem 3. Lebensjahr.
Beziehungen zu uns selbst, zu anderen, zur Familie oder zum Partner sind ein wesentlicher Faktor psychischer Gesundheit. Probleme können sich stark auf das Wohlbefinden auswirken und eine emotionale Belastungen sein.
Bulimie ist eine Essstörung. Um eine Gewichtszunahme zu vermeiden, erbrechen Betroffene Mahlzeiten wieder, treiben exzessiv Sport, essen phasenweise sehr wenig oder nehmen Abführmittel.
Von Burnout Betroffene berichten von Erschöpfungsgefühlen, mangelnder Leistungsfähigkeit und Ineffektivität. Oft kann zusätzlich eine negative oder zynische Einstellung in Bezug auf die Arbeit entstehen.
In der modernen Forschung wird oft der Begriff Resilienz verwendet, um die psychische Widerstandskraft zu beschreiben, die es einer Person ermöglicht, sich nach Krisen und belastenden Lebenssituationen schnell zu erholen.
Die Depression gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Allein in Deutschland leiden in jedem Jahr knapp fünf Millionen Menschen an einer depressiven Störung.
Entspannung beschreibt einen Zustand, in dem sich Körper und Psyche von Anspannungen befreien können. Dies ist notwendig für die Balance zwischen den aktiven, anspannenden und den erholsamen, entspannenden Phasen des Alltags.
Rund 600.000 Menschen leiden in Deutschland in jedem Jahr unter Essstörungen. Der Großteil der Betroffenen ist weiblichen Geschlechts.
Mehr als eine Millionen Menschen in Deutschland leiden pro Jahr an einer sogenannten Panikstörung. Aber solche Panikattacken sind gut behandelbar.
Halluzinationen und Wahnvorstellungen gehören zu den typischen Symptomen einer Psychose. Bei dieser psychischen Störung verlieren Betroffene zeitweise oder dauerhaft den Bezug zur Realität.
Psychosomatische Erkrankungen und Schmerzen sind ernst zu nehmen. Wir helfen Ihnen, die Symptome zu behandeln.
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Ungefähr 80 % der Bevölkerung leidet vorübergehend an Symptomen einer somatoformen Störung. Dieses Krankheitsbild liefert die häufigste Ursache für die Inanspruchnahme ärztlicher Behandlung.
Stress ist eine körperliche und psychische Reaktion auf Anforderungen und Belastungen, die als herausfordernd oder bedrohlich wahrgenommen werden. Es handelt sich dabei um eine natürliche Reaktion des Körpers, die tief in der biologischen Evolution verankert ist.
Vielen Patient*innen gelingt es nicht, ihr eigenes Verhalten so zu steuern, wie es angemessen wäre oder wie sie es bisher von sich gewohnt waren.
Trauer kann sich auf sehr verschiedene Art äußern und sich im Laufe der Zeit auch wandeln. Nach einem schwerwiegenden Verlust sind Betroffene häufig zunächst schmerzerfüllt, später kann auch Wut entstehen.
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